Als langjähriger Mitarbeiter in verschiedenen Settings des sozialen Bereichs ist dessen Unterstützung für mich ein besonderes Anliegen. Mit dem Wissen über die finanzielle Ausgangssituation und der Diskrepanz zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit biete ich nicht nur stark rabattierte Preise für soziale oder non-profit-Projekt an, sondern passe die Methodik möglichst genau auf die vorliegende Einrichtung, Organisation und Fragestellung an.

Um auf effiziente Art und Weise besonders viele Personen einbeziehen zu können biete ich unter anderem quantitative digitale Fragebögen an deren Inhalte im Vorfeld abgestimmt werden. Diese können zusätzlich zu etablierten wissenschaftlichen Skalen wie beispielsweise der Erschöpfung durch die Arbeit auch Fragen oder Blöcke enthalten in denen individuelle Fragestellungen in eine valide quantifizierte Form überführt wurden.

Weitere gängige Fragebögen-Themen sind neben den Zufriedenheits- und Belastungsanalysen bei Mitarbeitenden, Lehrkräften oder Schüler*innen ebenso wie Erhebungen zur Sinnhaftigkeit der Arbeit, zur Teamdynamik oder zu Bleibeabsichten im Beruf oder einer Einrichtung.

Gleichzeitig biete ich qualitative Formate wie Fokusgruppen oder Tiefen-Interviews an um Perspektiven in einer mehr explorativen Form zu erfassen. Auch hier arbeite ich in erster Linie digital um Projekte ökonomischer gestalten zu können und auch auf Seite der Befragten weniger zusätzlich organisatore Belastung zu verursachen. Auf speziellen Wunsch können Projekte auch in Präsenz durchgeführt werden, allerdings biete ich dies aktuell nur im Raum NRW an.

Um wen es wirklich geht. Um die Gruppe nicht zu vergessen, die in vielen sozialen Bereichen der wichtigste Teil der Gleichung sind, lege ich viel Wert darauf, die Meinung von Kindern und Jugendlichen mit einzubeziehen. Besondes bei Kindern kann dies bestimmte Herausforderungen mit sich bringen für die ich systematische Lösungen entwickelt habe. Für quantitative Fragegestellungen biete ich Versionen in sehr einfacher Sprache oder bildgestützter Kommunikation um auch denen eine Möglichkeit zur Partizipation zu geben, die dem Lesen und Schreiben noch nicht mächtig sind. Fokusgruppen für Kinder werden eher als krative und interaktive Spiele durchgeführt in denen Wünsche und Meinungen durch kreativen Ausdruck oder Rollenspiele auch möglichst angstfrei geäußert werden können.