Forschung und Beratung für die Bildung der Zukunft.
Der Bildungs- und Sozialsektor befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch. Neue gesellschaftliche Anforderungen, knappe Ressourcen und sich wandelnde Rollenbilder stellen Organisationen und Fachkräfte vor komplexe Herausforderungen.
Mit fundierten Methoden, psychologischer Sensibilität und einem offenen Blick für individuelle Ausgangslagen ermögliche ich maßgeschneiderte Projekte, die Veränderung verständlich, gestaltbar und wirksam machen. Dabei arbeite ich professionell, vertraulich und immer auf Augenhöhe mit allen Beteiligten zusammen.
Forschungsbereiche
Im sozialen und Bildungsbereich biete ich Forschung und Analyse auf mehreren Ebenen an. Dazu gehören Zufriedenheits- und Belastungsanalysen bei Mitarbeitenden, Lehrkräften oder Schüler*innen ebenso wie Erhebungen zur Sinnhaftigkeit der Arbeit, zur Teamdynamik oder zu Bleibeabsichten im Beruf. Ergänzend ermögliche ich qualitative Formate wie Workshops oder Interviews, um Perspektiven von Eltern, Kindern oder Mitarbeitenden zu erfassen und daraus konkrete Ansatzpunkte für Veränderung abzuleiten. Auch auf organisationaler Ebene unterstütze ich soziale Träger und Bildungseinrichtungen bei der Analyse von Strukturen, Erwartungen und Herausforderungen im Berufsalltag – datenbasiert, psychologisch fundiert und praxisnah.
Forschungsansatz
Jedes Projekt unterscheidet sich in Größe, Fragestellung und Ausgangssituation. Vor jeder Planung nehme ich mir Zeit, zuzuhören und mir einen fundierten Überblick zu verschaffen, um einen ganzheitlichen und passenden Zugang zur jeweiligen Fragestellung zu entwickeln. Während des gesamten Prozesses sind mir transparente und faire Kommunikation ebenso wichtig wie Vertraulichkeit und Professionalität.
Forschungmethodik
Grundlegend lässt sich die Methodik in quantitative und qualitative Elemente unterteilen. Validierte psychologische Verfahren und individuell zugeschnittene Fragebögen, die auf spezifische Situationen abgestimmt sind, bilden die Grundlage der quantitativen Forschung. Qualitative Zugänge wie Fokusgruppen, tiefenpsychologische Interviews oder kreative Workshops ermöglichen es hingegen, differenzierte Einblicke in Einstellungen, Motive und subjektive Perspektiven zu gewinnen.